Welcher Ernährungstyp bin ich?

Viele kleine oder besser wenige große Mahlzeiten - was passt zu mir?

Rohkost ist nicht für jeden Ernährungstyp geeignet

Rohkost ist nicht für jeden Ernährungstyp geeignet

Immer wieder gibt es neue Ratschläge, was eine gesunde Ernährung ausmacht. So zum Beispiel auch die Diskussion darüber, ob viele kleine Mahlzeiten besser als wenige große seien, ob Gemüse roh oder besser zubereitet verzehrt werden soll... Viele solcher Fragen lassen sich tatsächlich nicht eindeutig beantworten.

Unterschiedliche Kulturen und Lehren gehen davon aus, dass es verschiedene Konstitutionstypen gibt. Jeder dieser Typen hat spezielle Bedürfnisse und Vorlieben, wenn es ums Essen geht. Werden diese beachtet, können sich viele Verdauungsbeschwerden vermeiden lassen.

Wer muss ganz besoners auf Ruhe beim Essen achten? Wer sollte zu kalte Speisen ganz besonders meiden? Wer sollte sein Essen durchaus mit einem Schuss Sahne verfeinern? Wer braucht es besonders kernig? Wer neigt zu einer langsameren Verdauung? Wer sollte ruhig mal richtig scharf würzen?

In unseren Breiten ist es üblich zwischen Empfindungstyp, Bewegungstyp und Entspannungstyp zu unterscheiden. Vor allem, wenn Sie zu Magen- oder Darmproblemen neigen, lohnt es sich, den eigenen Ernährunstyp zu kennen.

So werden beispielsweise dem Empfindungstyp mehrere kleine - und idealerweise warme - Mahlzeiten empfohlen und von Rohkost eher abgeraten.